Hat die Gemeinde Angst vor einer Festigung der Willensbekundung der Bürger, die durch unsere Unterschriftenaktonen hinlänglich bekannt ist? 2200 Unterschriften für eine Vergrößerung des Mindestabstandes und 450 persönliche Einwände, die sich gegen die Pläne der Gemeinde aussprechen, sagen deutlich, was ein Großteil der Bürger der Gemeinde Mandelbachtal möchte bzw. nicht möchte.In einem Biosphärenreservat gelten bestimmte Prinzipien und Anforderungen im Hinblick auf die Errichtung von WEA.
Im Positionspapier des MAB Nationalkomitees heißt es ganz deutlich:
Die Projekte müssen von der Mehrheit der ortsansässigen Bevölkerung befürwortet werden!!
http://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Wissenschaft/Positionspapier_EE_MAB-NK_120905.pdfHier verstößt die Gemeinde eindeutig gegen vorgegebene Richtlinien. Steuer- und Fördergelder durch die Biosphäre einnehmen, mit dem Slogan der Biosphäre werben und sich in ihrem Glanz sonnen – ja. Aber Einwohner nach deren Willen zu befragen, besonders in Bezug auf die Errichtung von WEA – so weit geht unsere kommunale Politik dann doch nicht.
In anderen Gemeinden werden Bürger befragt, ja es gibt sogar Beispiele, da marschieren Gemeinde und Bürgerinnen und Bürger Seite an Seite und verteidigen gemeinsam ihre Heimat.
Im Positionspapier des MAB Nationalkomitees heißt es ganz deutlich:
Die Projekte müssen von der Mehrheit der ortsansässigen Bevölkerung befürwortet werden!!
http://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Wissenschaft/Positionspapier_EE_MAB-NK_120905.pdfHier verstößt die Gemeinde eindeutig gegen vorgegebene Richtlinien. Steuer- und Fördergelder durch die Biosphäre einnehmen, mit dem Slogan der Biosphäre werben und sich in ihrem Glanz sonnen – ja. Aber Einwohner nach deren Willen zu befragen, besonders in Bezug auf die Errichtung von WEA – so weit geht unsere kommunale Politik dann doch nicht.
In anderen Gemeinden werden Bürger befragt, ja es gibt sogar Beispiele, da marschieren Gemeinde und Bürgerinnen und Bürger Seite an Seite und verteidigen gemeinsam ihre Heimat.
Die Verantwortlichen vor Ort, in den Verwaltungen der Kommunen und in den Gemeinderäten haben es in der Hand, das EEG mit Abstand, Anstand und Verstand umzusetzen. Und das impliziert die umfassende Einbindung der Bevölkerung, die offene und transparente Diskussion und die Berücksichtigung des Bürgerwillens, der als Gemeinwohl für die Gewissensentscheidung der Verantwortlichen maßgebend ist.
Energien sind erneuerbar – Heimat nicht!