Saarländische Bürgerinitiativen gegen Windkraft schließen sich zusammen.
Ziel ist es die Interessen der Bürger gegenüber den Gemeinden und der Landesregierung sehr viel deutlicher als bisher zu vertreten.
Bürgerinitiativen gegen Windkraft schließen sich zusammen
Immer mehr Menschen im Saarland sehen mit Sorge, wie Monat für Monat immer mehr Windkraftanlagen das Landschaftsbild verunstalten. Und immer mehr Menschen müssen erfahren, wie rund um ihren Wohnort Windanlagen von 230 Metern Höhe und mehr aufgestellt werden, die für die Natur mit Zerstörung und für die Menschen mit Gefahren für Gesundheit und Eigentum verbunden sind. Mit jedem weiteren Windkraftprojekt entstehen deshalb weitere Bürgerinitiativen, die sich gegen diesen Energiewende-Wahnsinn wehren, weil sie nicht nachvollziehen können, warum die Politik mit Photovoltaik und Windrädern Energieformen massiv subventioniert, deren Grundprobleme seit über 15 Jahren nicht gelöst wurden. Denn diese Enegieformen sind nicht grundlastfähig! Und bis heute gibt es trotz ständiger Versprechungen der Entwicklungsingenieure keine effiziente und bezahlbare Speicherlösung. Es ist nicht akzeptabel, wenn das EEG nur als Anleitung zur Profitmaximierung einiger Weniger interpretiert wird und die legitimen Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung dabei ignoriert werden.
Um diese Problematik im politischen Denken deutlicher bewusst zu machen, haben sich am 10. November 2016 Bürgerinitiativen, Interessengemeinschaften und eingetragene Vereine aus dem ganzen Saarland als Arbeitsgemeinschaft mit dem Namen „Gegenwind-Saarland“ zusammengeschlossen, um in den kommenden Wochen sehr viel deutlicher als bisher ihre Interessen gegenüber den Gemeinden, aber insbesondere gegenüber der Landesregierung zu vertreten.
Weitere Infos unter www.Gegenwind-Saarland.de